Feinstoffliche Weiterbildung für Menschen in Heilberufen

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„Subtle Body Balance“ nach der Göthert-Methode: Wie Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten ihren Patienten zu feinstofflicher Gesundheit und innerer Balance verhelfen

Beruf | Naturheilkunde (Sonderdruck, 9. Jahrgang 2021/2022)| Wir alle haben Tage, an denen die Dinge „einfach gut“ sind. Und wir haben andere Tage, an denen wir dünnhäutig sind und empfindlich auf jedes Ereignis oder jede Bemerkung reagieren, selbst wenn sie noch so harmlos sein mögen. Wir sind körperlich und seelisch angespannt, erschöpft und gestresst. Gerade in unserer herausfordernden Zeit kommen selbst Menschen in Heilberufen an ihre Grenzen. Das betrifft sowohl unser Alltagsleben mit seiner Schnelligkeit und der steten Reizüberflutung, das bewältigt werden will, als auch die therapeutische Arbeit mit den Sorgen und Nöten der Patienten und womöglich gebremsten Heilerfolgen.

Aus meiner Forschung und Erfahrung heraus weiß ich, dass es möglich ist, die eigene Lebensenergie frei und jederzeit in Anspruch zu nehmen und gegen Stress sowie Hektik resistent zu werden. Die Lösung liegt in unseren Feinstoffkörpern, in der Rückbesinnung auf diese fast vergessene Realität, die uns umgibt und gegen deren Regeln wir aus Unkenntnis oft  verstoßen. Ich erlebe immer wieder, dass körperliche und seelische Anspannung auf feinstoffliche Verletzungen und innere Unordnung zurückzuführen sind.

Bereits seit drei Jahrzehnten forsche ich rund um den Feinstoffkörper und bin seit zwanzig Jahren auch praktisch in diesem Feld tätig. Basierend auf meinem Wissen habe ich die  Göthert-Methode entwickelt, die bereits vielfach angewendet wird und die ich nun in Form der Weiterbildung „Subtle Body Balance“ an Menschen in Heilberufen weitergebe. Ziel ist es, den Bedürfnissen ihrer Patienten noch besser nachzukommen und einen ganzheitlichen Blick auf deren Befinden zu erhalten.

Grundlage für feinstoffliche Gesundheit

Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Subtle Body Balance“? Die Methode basiert auf der Erkenntnis, dass der physische Körper des Menschen von einer feinstofflichen Hülle  umgeben sowie durchdrungen ist, die eine Auswirkung auf unsere physische und psychische Verfassung hat. Das Bewusstsein für das Feinstoffliche ist noch weitgehend unbekannt in  unserer westlichen Gesellschaft und somit auch die Wirkung des menschlichen Feinstoffkörpers auf das Wohlbefinden des Einzelnen: Sind unsere Feinstoffkörper gesund, erleben wir  innere Zufriedenheit und Ruhe – wir sind vital, voller Lebensfreude und fühlen uns eins mit uns selbst.

Bei den meisten Menschen ist der Feinstoffkörper jedoch in einem schlechten Zustand. Denn wer sich seines feinstofflichen Körpers nicht bewusst ist, kann sich auch nicht um dessen  Gesundheit kümmern. Hier setzt die Göthert-Methode mit der neuen Anwendungsform „Subtle Body Balance“ an. Das Weiterbildungskonzept eignet sich für Ärzte, Therapeuten,  Gesundheitsberater sowie Heilpraktiker, die ihre Fähigkeiten und ihr Behandlungsangebot erweitern wollen. Das Programm vermittelt Therapeuten in Präsenz- und Onlinetrainings die  Fähigkeit zum Umgang mit dem menschlichen Feinstoffkörper und wird an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum angeboten. Neben den nötigen Fachkenntnissen lernen die  Teilnehmer der Weiterbildung sofort anwendbare Techniken für die praktische Anwendung.

Sie eignet sich zum Beispiel für Patienten, die

  • innerlich unruhig sind,
  • zu wenig Energie haben,
  • dauerhaft angespannt sind
  • oder vor einer Operation stehen.

Ein gestärkter Feinstoffkörper für mehr Lebensqualität

Die Arbeitstechnik, die an der Liege angewandt wird, sowie die Übungen, die dem Patienten zur eigenen Anwendung weitergegeben werden, dienen dazu, den Feinstoffkörper des  Patienten zu aktivieren und in sein Bewusstsein zu bringen. Durch diesen Schritt wird ein wesentlicher Teil des Menschen in die Therapie integriert; die Arbeit der geschulten  Therapeuten wird somit im wahrsten Sinne ganzheitlich.

Den Patienten wird so zu einer besseren Selbstwahrnehmung, stärkeren Selbstheilungskräften sowie innerer Stabilität und Balance verholfen. Auch in der Schmerzwahrnehmung spielt  der Feinstoffkörper eine Rolle, da er eine eigene Schmerzempfindung hat, die oft mit körperlichen Schmerzen verwechselt wird. Wenn man den Feinstoffkörper in die Therapie  miteinbezieht, können daher andere Therapien – sowohl auf physischer als auch psychischer Ebene – besser greifen.

So lässt sich „Subtle Body Balance“ in die Praxis integrieren

Jeder Teilnehmer der Weiterbildung kann sich den Inhalten ohne Vorkenntnisse in seinem eigenen Tempo nähern. Nach erfolgreichem Abschluss des Programms und dem Erhalt des  Zertifikats können die Teilnehmer „Subtle Body Balance“ sofort in ihrer Praxis anwenden. Sie sind nun in der Lage, ihren eigenen Feinstoffkörper wahrzunehmen sowie den ihres  Patienten zu untersuchen und zu unterstützen. Indem das Bewusstsein des Patienten für den eigenen Feinstoffkörper aktiviert wird, spürt er wieder, was ihm guttut und was seinem  Befinden schadet.

Empfehlenswert sind Therapiesequenzen von drei Terminen zu je 30 Minuten. In dieser Zeit können die Therapeuten etwa folgende Maßnahmen bei den Patienten durchführen:

  • Sie arbeiten praktisch auf der Behandlungsliege;
  • sie helfen, Zugang zum feinstofflichen Körper zu erlangen;
  • sie leiten die Durchführung von Übungen an, die Patienten selbständig zu Hause weiterführen können
  • und sie vermitteln die Vorteile der feinstofflichen Gesundheit.

Als speziell entwickelte Anwendungsform der Göthert-Methode ist „Subtle Body Balance“ einfach umzusetzen und kann entweder als eigenständige Anwendung oder ergänzend zu  bestehenden Therapien eingesetzt werden. Als Alleinstellungsmerkmal für die eigene Praxis hat die Methode das Potenzial, Patienten zu binden und für Weiterempfehlungen zu sorgen.

Nutzen für den Therapeuten und Patienten

Nicht zuletzt profitieren die Anwender auch selbst von der Methode durch die Förderung der eigenen feinstofflichen Gesundheit, die Stabilisierung der inneren Ordnung und einen  besseren Zugang zu sich und der eigenen Lebensenergie. Das Praktizieren von „Subtle Body Balance“ fördert bei jeder Anwendung auch die feinstoffliche Balance der Therapeuten.

Es  ist jedes Mal wieder ein bedeutsamer Moment, wenn ein Mensch seinen Feinstoffkörper erstmalig wahrnimmt und diesen vergessenen Teil von sich in sein Bewusstsein integriert. Wie sehr die Patienten davon profitieren, zeigen ihre Reaktionen: „Ich fühle mich wieder in meiner Mitte“, „Es fließt jetzt Energie in Körperteilen, die sonst meist blockiert und  schmerzempfindlich sind“ oder „Ich war vorher so müde. Jetzt könnte ich noch eine Stunde trainieren oder kreativ an die Arbeit gehen“.

Wer sich selbst wieder ganzheitlich erlebt, kann besser mit den Belastungen des Alltags, mit Hektik, Stress und Druck umgehen. Auch wenn die Wissenschaft diesen Teil des Menschen noch nicht erfasst hat, ist der Feinstoffkörper erforsch- und beeinflussbar. Denn man kann ihn mit den Sinnen objektiv wahrnehmen – wenn man weiß, wie dabei vorzugehen ist. Es  kann die feinstoffliche Wahrnehmung so trainiert und verfeinert werden, dass verschiedene Personen den Feinstoffkörper einer liegenden Person mit der Hand untersuchen können und zum gleichen Ergebnis kommen, was den Gesamtzustand und vorhandene Blockaden angeht. Heilberufler, die diese Fähigkeit erlangen, können den Feinstoffkörper ihrer Patienten  differenziert ertasten, aktivieren und in Balance bringen – und damit den Weg zum Therapieerfolg ebnen.

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Ihre Ansprechpartnerin:
Dr. Manuela Münkle
Göthert-Methode

Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam

 

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+49 (0)331 979 365 85     kontakt@goethert.de

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